Unser Selbstverständnis

In Arbeit.

 

Unser Selbstverständnis und unsere Arbeitsprinzipien

 

Das Image von Unternehmensberatern ist sicherlich nicht das Beste. Sie sind arrogante Schnösel, Arbeitsplatzvernichter … –  dieser Artikel in der FAZ bringt es stimmig auf den Punkt: Der Feind in meinem Büro.

 

Alles, was an Negativem mit der Tätigkeit eines Unternehmensberaters verbunden wird – ich sehe meine Arbeit anders und stelle Klischees entgegen, wie ich meine

 

Klischee: Unternehmensberater haben keine Ahnung vom Job Ihrer Klienten, reden aber überall rein

Tatsächlich denke ich, dass man im Detail nicht Experte in der Branche dessen sein muss, der einen beauftragt. Gerade der Blick von außen ist es, der oft die entscheidenden Impulse gibt. Ein Berater, der die gleiche Brille auf hat wie sein Auftraggeber kann nicht wirklich hilfreich sein.  

 

Klischee: Für enorme Honorare wird nur heiße Luft geliefert und je länger die Beratung dauer, desto besser (für den Berater).

Tatsächlich ist mein Ansatz, mit so wenig Tagen oder auch Stunden auszukommen, wie unbedingt nötig ist. Jede Beratungseinheit endet mit einem verwertbaren Ergebnis und so ist nach jeder Beratungseinheit der Auftrag automatisch beendet, wenn er nicht erneuert wird. Mein Honorarsatz liegt mit durchschnittlich 120,- EUR/h sicherlich weit unter dem, was üblich ist.

http://www.juniorconsultant.net/karriereplanung/honorare-tagessaetze-und-gehaelter/

 

Zum Abschluss dieser Satz: „In der Beratung muss der Klient schwitzen, nicht der Berater!“ 

 

Worum geht es Ihnen wirklich? Ihre Ziele finden und treffen.